tag:blogger.com,1999:blog-11215581730369487092024-03-10T03:45:44.550+01:00Liveticker LebenHerzlich willkommen auf meinem Blog! Ich nutze diesem Blog, um meine Erfahrungen mit der Welt zu teilen.
Viel Spass beim Lesen :-)Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.comBlogger84125tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-5440206825646815082023-07-11T17:22:00.005+02:002023-07-11T17:40:01.728+02:00Ein genialer Kurzschluss-EntscheidDer Wechsel von Mexiko nach Ecuador kam einem Kulturschock gleich.Mein Onkel wusste, von was er sprach, als er mir im Vorab sagte, Ecuador sei anders (als Mexiko). Mexiko ist verspielt, warm, farbig und extrovertiert; Quito, die Hauptstadt von Ecuador ist andinisch, und kühl. Und das hat nicht viel mit den Temperaturen zu tun. Was nun?Die Stadt Quito hat meiner Meinung nach nicht viel zu Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-66657213970320006072023-06-24T06:42:00.008+02:002023-10-01T19:32:04.252+02:00Lehrreiche Geschichte, giftige Farbe und gemütliche KaffekränzchenWer gedacht hat, dass man sich ab Pyramiden irgendwann sattgesehen hat, der hat sich getäuscht.Edzná hat mich begeistert aber Palenque setzt dem ganzen Maya-Eisbecher noch die Kirsche obendrauf. Die ehemalige Maya-Stadt liegt im tiefsten Innern des Bundesstaates Chiapas. Chiapas ist der Bundesstaat Mexikos mit der grössten indigenen Bevölkerung und den meisten indigenen Sprachen. Palenque ist Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-70331979747657094852023-06-20T08:17:00.004+02:002023-06-20T18:34:45.688+02:00Weniger ist MehrVon Valladolid sind es zweieinhalb Stunden nach Mérida. Die Stadt ist gross aber dennoch versprüht sie ein Hauch von Ferien.Die Häuser sind meistens nur ein Stockwerk hoch und farbig. Nur im tiefsten Zentrum, dort, wo die Spanier ihre Macht ausübten, gibt es zweistöckige Häuser. Dort sieht man auch den Kolonialen Stil, den die Spanier brachten. Die Kirche gleicht, zum Beispiel, derjenigen in Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-66094538383233545752023-06-16T06:35:00.001+02:002023-06-16T07:31:10.654+02:00Auf den Spuren der MayasAls Land mit 68 indigenen Sprachen und einer Fläche 4.5 Mal so gross wie die Schweiz, bietet Mexiko einiges zum Entdecken. Nachdem ich mich in vergangenen Mexiko-Reisen bereits mit Azteken, Zapoteken und Teotihuacanos beschäftigt habe, widmet sich dieses Abenteuer; den Mayas.Die Mayas sind ein indigenes Volk, welches seine Blütezeit bereits ab 500 v.Chr. verzeichnete. Bei den Mayas von “VolkMirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-9444407139909558392022-09-13T09:21:00.013+02:002022-09-13T11:44:49.428+02:00La France est belleMit etwas Verspätung erreicht euch hier noch mein letzter Post zu meiner zweimonatigen Europareise. Nachdem mich das Abenteuer Interrail bereits vor einigen Wochen in den Westen und Norden Frankreichs geführt hat (siehe Post Pain au Chocolat oder Chocolatine?), so machte ich mich jetzt noch mit dessen Süden bekannt.Die erste Etappe dieser letzten Etappe hiess Nice (oder Nizza). Auch wenn wir dortMirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-4697083661929184312022-08-03T21:42:00.004+02:002022-08-03T21:47:24.522+02:00Überraschende Österreicher und enttäuschende SlowenenSlowenien und Österreich: Zwei Länder, die ich bisher vor allem mit dem alpinen Skisport verband. Eine simple Überlegung führte nun aber dazu, dass ich diese Länder auch als Sommerdestinationen kennenlernen durfte.Wenn man in den Sommermonaten in Europa verreisen will, ohne dass man den grossen Menschenmassen begegnet, muss man zumindest die klassischen Feriendestinationen wie zum Beispiel Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-71299675997810576832022-07-28T21:52:00.004+02:002022-07-28T21:52:44.296+02:00Der NordenDie nächste Etappe auf meiner Europareise führte mich in eine Gegend, die mich seit meiner Jugend fasziniert: den Norden. Der Norden ist weit, die Distanzen sind lang und das war auch der Grund, weswegen ich nicht ganz so viel sehen konnte, wie ich wollte. Dennoch, auch ein kurzer Aufenthalt in nördlichere Gebiete kann einen entzücken. Von Hamburg aus führte die Reise zuerst nach Århus in Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-53161099944588908812022-07-07T22:18:00.007+02:002022-07-28T21:56:16.918+02:00Pain au Chocolat oder Chocolatine?Durch einen glücklichen Zufall eröffnete sich mir die Möglichkeit, diesen Sommer Europa genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit einem Interrail-Ticket in der Hand - genauer gesagt, auf dem Handy - machte ich mich am 30. Juni zunächst auf den Weg in Richtung Frankreich.Mit dem TGV ging es zuerst von Basel nach Paris, und von dort aus am nächsten Morgen nach Bordeaux im Südwesten Frankreichs. Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-20683260645435662572022-01-12T19:49:00.008+01:002022-07-28T21:58:19.944+02:00 Die Liebe zum Essen einigt MexikoDie letzte von drei Mexikowochen war die perfekte Abrundung einer sehr spannenden Reise. Die fünf Tage in Mexiko-Stadt füllten mein Herz mit Liebe und führten dazu, dass ich auf dem Weg zum Flughafen eine kleine Träne verdrückte…Praktisch eine ChilangaEtwas, dass meine letzten Tage in Mexiko so besonders machte war, dass ich eigentlich nicht als Touristin, sondern mehr als Mexikanerin (oder Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-80422407969123852842022-01-06T05:11:00.005+01:002022-02-10T21:20:34.839+01:00Huatulco, Tehuantepec und OaxacaNachdem meine Mexiko-Woche sehr entspannend war, wurden meine Nerven in der zweiten Woche etwas strapaziert. Oaxaca hatte es also in sich.Mangels Computer wurde der folgende Post auf dem Handy geschrieben. Ich entschuldige mich somit für allfällige Unregelmässigkeiten in Layout oder Schrift.Hitziges NeujahrAls ich am 30. Dezember am Flughafen in Huatulco (Bundesstaat Oaxaca) landete, hätte der Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-22450435967514974552021-12-30T03:59:00.003+01:002022-02-10T21:21:12.655+01:00Weihnachten in MexikoNachdem ich vor knapp zwei Jahren aufgrund der Corona-Pandemie mein Auslandsemester abbrechen und mehr oder weniger fluchtartig in die Schweiz zurückkehren musste, wurde mir bewusst, dass ich dabei einen Teil meines Herzens in Mexiko vergessen respektive verloren hatte. Umso erfreuter war ich, als sich mir die Möglichkeit bot, über Weihnachten und Neujahr in das Land meiner Kindheitsträume Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-64232345337229895302020-03-30T18:20:00.002+02:002021-03-15T17:23:52.432+01:00Abschied im SchnelltempoNach vielleicht zwei mehr oder weniger normalen Wochen in Mexiko-Stadt, wurde mein für sechs Monate geplanter Auslandsemester-Aufenthalt innerhalb von wenigen Stunden auf zwei Monate minimiert. Nebst dem sich sowieso schon im Chaos befindenden Semester, kam zu Allem hinzu noch der Coronavirus. Das sprengte das Fass.
Innerhalb von wenigen Stunden, wurde mein Plan von "Ich bleibe bis Ende Juni" Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-85055882776865038152020-03-14T08:00:00.000+01:002020-03-16T22:24:06.660+01:00Frauenstreik und Mexiko-AnekdotenNachdem ich mehrere Wochen nacheinander eher verplante Wochenenden hatte, plante ich vergangene Woche ein eher ruhiges Wochenende. Wobei ruhig auch eher relativ ist.
Mexiko in Aufruhr
Nachdem ich den Samstag mit Konzept schreiben für meine Seminararbeit und Shoppen mit Léonie verbracht habe, versuchte ich am Sonntag vor allem das Zentrum Mexiko-Stadts zu meiden. Denn mit dem internationalen Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-9675265167542812592020-03-07T03:45:00.000+01:002020-03-07T03:45:00.191+01:00Kultur auf 2'000m HöheSteiniger Aufstieg zu einer Pyramide auf 2'000 m.ü.M, eine riesige Plastik-Hochzeitstorte, Frauenstreik, Kochkurs, Uni und Training. Die Zeit hier beginnt langsam zu rennen. Von Alltagsöde kann ich aber auch nach 1.5 Monaten in Mexiko noch nicht sprechen.
Das wohl interessanteste an der vergangenen Woche war mein Ausflug nach Tepotzlán. Die kleine Stadt liegt etwa eine Fahrstunde südlich von Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-31668583975375737922020-02-29T04:06:00.003+01:002020-02-29T04:06:42.553+01:00Auf den Spuren des Volkes ohne NamenMayas, Azteken und Inkas sind weltweit bekannte Völker. Ihre Bauten wie den Machu Picchu sowie viele weitere Pyramidenstädte bewirken, dass auch heute noch viel von ihnen gesprochen wird. Es gibt aber auch Hinterlassenschaften von identischer Grösse, die Völkern gehören, die keine Namen haben.
Eines dieser Völker errichtete die Ruinenstadt Teotihuacán, die ich am Sonntag 23. Februar Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-22370571342203400162020-02-21T03:36:00.000+01:002020-02-21T03:36:15.848+01:00Puebla, Training und PapierkriegNach drei wirklich eher stressigen Wochen hat sich das Chaos nun minim gelegt. "Normaler" Unterricht, die (hoffentlich) letzten Bürokratie-Bemühungen und meine ersten Trainings in der Kunstturnhalle der UNAM.
Puebla
Zum Ende der Kalenderwoche stand mal wieder ein Ausflug auf dem Programm. Diesmal jedoch nur für einen Tag in das nahegelegene Puebla. Nach zwei Stunden fahrt kamen Léonie (Genf), Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-55787343735798994412020-02-14T00:33:00.000+01:002020-02-15T13:39:43.779+01:00Lindo TaxcoDie vergangene Woche war wieder geprägt von organisatorischem Herumgerenne, Fragezeichen und nochmals ersten Unitagen. Die letzten lernfreien Tage nutzte ich, um ein erstes Mal die Stadt zu verlassen. Eine dreistündige Busfahrt führte mich nach Taxco.
Taxco de Alcarón liegt in der Mitte des Weges von Mexiko-Stadt nach Acapulco und ist aufgrund seiner Lage in den Bergen der Sierra Madre del Sur Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-17681608962876925862020-02-07T04:41:00.000+01:002020-02-07T15:07:56.417+01:00Chrüsimüsi MexikoAch herrje. Manchmal wünschte ich mir, mein Alltag hier wäre etwas weniger nervenaufreibend. Seit meinem letzten Blog ist wieder so viel vorgefallen und ich musste feststellen, dass ich wohl etwas zu schweizerisch ("demasiada suiza") bin, um mich so schnell an dieses Land zu gewöhnen, wie ich das gerne hätte.
All jene, die mich etwas besser kennen, wissen, wie ich funktioniere. Ich glaube, Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-11171068399933681862020-01-31T04:33:00.003+01:002020-02-15T03:51:47.804+01:00Der Geruch MexikosSeit einer Woche bin ich nun in Mexiko-Stadt und ich muss sagen, dass ich in diesen sieben Tagen bereits alle Gefühlsebenen durchgemacht habe. Der Streik an der Uni hat sich noch nicht aufgelöst. Und doch bin ich positiv, dass ich bald zu studieren beginnen darf.
Glücklicherweise befindet sich ausserhalb von Mexiko-Stadt noch eine weitere Fakultät für Philosophie und Sprache. Die FES (Facultad Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-69660965273204371542020-01-26T03:20:00.000+01:002020-01-26T03:23:44.488+01:00Kleiner Kulturschock und ein rettendes KaffeeDie ersten Tage in Mexiko-Stadt hatten es durchaus in sich. Nach 15 Stunden Reise kam ich am Mittwoch Abend (22.01) um 19 Uhr Ortszeit am internationalen Flughafen in Mexiko an.
Meine Gastmutter - Bettina - holte mich am Flughafen ab. Bettina ist Schweizerin und arbeitet hier in Mexiko-Stadt in einer schweizer Schule. Ihr Mann José ist Mexikaner. Die beiden haben zwei Kinder (12 und 15 Jahre) Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-14231177611931052832020-01-20T17:54:00.001+01:002020-02-15T03:50:13.011+01:00Auf nach Tenochtitlan - also, Mexiko-CityBald ist es soweit und mein nächstes Abenteuer geht los! Übermorgen werde ich für ein halbes Jahr nach Mexiko fliegen - genauer nach Mexiko City. Es erwarten mich eine Stadt mit beinahe 9 Millionen Einwohner, das Erbe der Azteken und wahrscheinlich viele Klischees, von denen man glaubt, es sei "typisch Mexiko".
Grund für diese grosse Reise ist ein Auslandsemster. An der Universidad Nacional Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-73892276722764519512019-12-02T17:04:00.001+01:002019-12-25T10:07:03.109+01:00Unerhörte Stimmen - Elif ShafakZehn Minuten und dreissig Sekunden: so lange ist das
menschliche Gehirn laut einer Studie nach dem letzten Atemzug noch aktiv. Und
genauso viel Zeit hat Tequila Leila, um sich nochmals einige Erinnerungen ihres
Lebens ins Gedächtnis zu rufen. Sie liegt in einer Mülltonne in Istanbul, tot,
ermordet.
Sie denkt an Baklava, Pistazien und Sesamkrokant. Gerüche, die sie an
ihre Kindheit in Van, ein Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-90382192064118643522019-08-13T12:00:00.000+02:002020-02-02T06:16:27.818+01:00Leiden im Licht – Ariella KäslinEgal ob Fussball, Skifahren oder Leichtathletik. Sport hat
eine Saugwirkung wie sonst fast Nichts auf dieser Welt. Ob an Olympischen
Spielen, Welt- oder Europameisterschaften, Sport zieht Menschen massenhaft vor
die Fernsehgeräte und begeistert seit Jahren. Den Zuschauern, Fans und
Sport-Fanatikern bleibt jedoch oft verborgen, was die Sportler eigentlich
durchmachen. Eine sehr eindrückliche Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-89634778361875244932019-08-11T12:07:00.000+02:002019-08-13T07:48:27.534+02:00Prag - Die Stadt an der MoldauAngesichts des bedeutendsten Jugend-Unihockey-Turniers der Welt durfte ich für die Delegation Zentralschweiz eine Woche in der Hauptstadt Tschechiens verbringen und sämtliche Social Media Kanäle, sowie tägliche Berichterstattungen übernehmen. Natürlich nahm ich mir zwischendurch auch Zeit, die mir noch unbekannte Stadt Prag zu erkunden. Ich traf auf eine interessante Mischung zwischen Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1121558173036948709.post-534882341770543352019-01-01T13:58:00.000+01:002019-01-08T10:22:11.659+01:00Die Jahrhundertsaga - Ken FollettMit der Jahrhundertrilogie
von Ken Follett wurde ich im vergangenen Jahr auf eine Art und Weise an das 20.
Jahrhundert herangeführt, die beinahe jeden Geschichtsunterricht in den
Schatten stellen könnte. Mit Sturz der Titanen, Winter der Welt und
Kinder der Freiheit hat Ken Follett etwas geschaffen, das den Leser
in seinen Bann zieht und ihn in die Jahre der beiden Weltkriege und die Mirjam Strässlehttp://www.blogger.com/profile/15224670188493716271noreply@blogger.com1